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Wie sicher sind Brustimplantate?

Nov 30, 2017 von annalenazechel Kategorie:: Allgemein, Brust 0 Kommentaren
Brustvergrößerung Erlangen

Empfinden Frauen die eigene Brust als zu klein, asymmetrisch oder hängend, denken sie eventuell über einen operativen Eingriff wie die Brustvergrößerung in Erlangen nach. Aus Unzufriedenheiten mit dem eigenen Körper ergeben sich häufig Selbstzweifel und ein starker psychischer Leidensdruck. Die Entscheidung zu einem operativen Eingriff unterliegt ganz individuellen Motivationen. Häufig verbessert eine Brustvergrößerung, die übrigens zu den häufigsten ästhetisch-plastischen Operationen bei Frauen zählt, das persönliche Wohlbefinden der Patientin und nimmt positiven Einfluss auf das Selbstbewusstsein. In vielen Fällen denken betroffene Frauen gezielt darüber nach, eine Brustvergrößerung mit Implantaten vornehmen zu lassen – doch ist diese Methode sicher?

Darauf kommt es bei Implantaten an

Bei den meisten Brustimplantaten handelt es sich um Silikonimplantate, die ganz nach dem Wunsch der Patientin eine runde oder tropfenartige (anatomische) Form haben können. Sie bestehen aus einer Silikonhülle und einem Silikonkern. Unverträglichkeiten mit dem Material treten äußerst selten auf und können im Zweifelsfall vor dem Einsetzen der Brustimplantate getestet werden. Die Qualität der Implantate spielt natürlich für die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Bieten sogenannte Schönheitschirurgen eine Brustvergrößerung mit Implantat zu sehr niedrigen Preisen an, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass am falschen Ende gespart wird. Daher sollten Patientinnen sich bei einem operativen Eingriff wie der Brustvergrößerung immer für einen speziell ausgebildeten und erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie entscheiden, um derartige Unsicherheiten von vornherein auszuschließen. In der Praxis von Dr. Andreas Grimm werden zum Wohle der Patienten ausschließlich qualitativ hochwertige, zugelassene und somit sichere Materialien und Techniken verwendet.

Mögliche Risiken bei der Brustvergrößerung mit Implantaten

Da es sich bei der Brustvergrößerung mit Implantaten um eine umfangreiche Operation handelt, können genau wie bei anderen operativen Eingriffen Risiken und Komplikationen (z. B. Wundheilungsstörungen, Infektionen) nie gänzlich ausgeschlossen werden. Durch das Einhalten hoher Hygiene- und Sicherheitsstandards und dank der Expertise von Dr. Andreas Grimm werden die allgemeinen Operationsrisiken jedoch weitestgehend minimiert. Schwellungen, Rötungen, ein Spannungsgefühl in der Brust und vorübergehende Empfindungsstörungen sind mitunter nach einer Brustvergrößerung zu erwarten. Diese unerwünschten Nebenwirkungen klingen erfahrungsgemäß nach einigen Wochen von allein wieder ab. Durch Kühlen und vor allem durch körperliche Schonung können Patientinnen den Heilungsprozess positiv unterstützen.

Ein spezielles Risiko, das bei der Brustvergrößerung mit Implantaten vorkommen kann, ist die sogenannte Kapselfibrose. Sie tritt bei etwa 10% der behandelten Frauen auf. Eine natürliche Reaktion des Körpers ist es, eine schützende, weiche Gewebehülle um Fremdkörper zu bilden. Dies geschieht auch bei Silikonimplantaten. In einigen Fällen kann sich dieses Gewebe verhärten und zu Schmerzen in der Brust sowie zu Verformungen führen. Im schlimmsten Fall müssen das Gewebe und die Implantate operativ entfernt werden. Ein Entfernen der Brustimplantate infolge einer schweren Kapselfibrose tritt jedoch nur selten auf.

Können die Implantate platzen?

Durch die Verwendung von billigem Silikongel kam es im Jahr 2010 bei einigen Frauen dazu, dass Brustimplantate ausliefen und Folgebehandlungen notwendig wurden. Moderne Silikonimplantate der neuesten Generation, die heute bei der Brustvergrößerung verwendet werden und nach den hohen medizinischen Qualitätsstandards ausgerichtet sind, bestehen aus einem Kohäsivgel. Das bedeutet, dass das Silikongel der Brustimplantate eng vernetzt ist und selbst bei einer seltenen Ruptur des Implantats kein flüssiges Material austritt.

Narben nach der Brustvergrößerung

Bei der Brustvergrößerung passt der Ästhetisch-Plastische Chirurg die Schnittführung möglichst so an, dass spätere Narben kaum sichtbar sind. Damit die Narben möglichst gut abheilen können, ist es wichtig, dass Patientinnen die Hinweise des erfahrenen Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie berücksichtigen. So sollten beispielsweise Solarium und ausgiebige Sonnenbäder in den ersten Monaten nach der Operation vermieden werden, da Narbengewebe sehr lichtempfindlich ist. Bei Patientinnen, die zu überschießender Narbenbildung neigen oder bei denen die Abheilung der Narben nicht wie gewünscht verläuft, kann zum gegebenen Zeitpunkt eine Korrektur der Narben nach der Brustvergrößerung in Erlangen besprochen werden.

Weitere Möglichkeiten der Brustchirurgie in Erlangen

Häufig wird bei Fragen rund um die ästhetische Brustchirurgie in erster Linie an die Brustvergrößerung mit Implantaten gedacht – dabei gibt es noch weitere Methoden, die Brüste zu korrigieren und harmonisch an die weiteren Körperproportionen anzupassen. Informieren Sie sich gern auch zu den folgenden Themen:

Bei einem ästhetischen Eingriff wie der Brustvergrößerung in Erlangen kommen neben der Wahl der Implantate viele weitere Fragen auf. Deshalb berät Sie Dr. Andreas Grimm sehr gern in einem persönlichen Beratungsgespräch in vertrauensvoller Atmosphäre. Er entwirft mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan, der sowohl auf Ihre Wünsche für die Brustvergrößerung als auch auf ein natürliches und gesundes Ergebnis abgestimmt ist. Nehmen Sie gern für einen unverbindlichen Beratungstermin unter der Nummer +49 (0) 911 / 54 800 70, mit einer Mail an info@grimm-aesthetik.de oder mit dem Onlineformular Kontakt mit unserem Praxisteam auf. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können!

Bildquelle: © Aarrttuurr – Fotolia.com

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