Das Facelift in Nürnberg zählt zu den klassischen Eingriffen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Während einige Personen sich nicht an den sogenannten Spuren der Zeit stören, stellen sie für andere Betroffene eine starke seelische Belastung dar. Insbesondere die Diskrepanz zwischen dem jungen und aktiven inneren Befinden und dem älter und oftmals abgespannt wirkenden Äußeren ist für viele der betroffenen Frauen und Männer ein Beweggrund, den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aufzusuchen. Durch ein Facelift in Nürnberg können unliebsame Falten geglättet, überschüssige Gewebepartien entfernt und abgesunkene Regionen sichtbar angehoben werden. Ziel der Behandlung ist ein jüngeres, frischeres und gleichzeitig natürlich aussehendes Gesicht. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Informationen zum Facelift in Nürnberg zusammengestellt.
Einer der häufigen Gründe, weshalb Personen einen Spezialisten für ein Facelift in Nürnberg aufsuchen, ist der natürliche Alterungsprozess der Haut. Bereits mit Mitte 20 nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab, sodass die Haut an Spannkraft und Elastizität verliert. Im Laufe der Zeit bilden sich dadurch Falten, einzelne Gesichtspartien verlieren an Volumen und sinken ab. Auch wenn es sich bei diesen Veränderungen um etwas ganz Natürliches handelt, fühlen sich viele Betroffene durch die Folgen der Hautalterung nicht mehr wohl in ihrem eigenen Körper.
Verschiedene Faktoren können den Alterungsprozess zusätzlich begünstigen. Hierzu zählen beispielsweise eine hohe Sonnenexposition, extreme Hitze oder Kälte, eine ungesunde Lebensweise mit wenig Bewegung und einer „falschen“ Ernährung, Alkohol- und Nikotinkonsum sowie Stress und ungenügend Schlaf. Wann und in welchem Ausmaß die Spuren der Hautalterung sichtbar werden, ist von Person zu Person unterschiedlich.
Möchten sich Personen über ein Facelifting in Nürnberg beraten lassen, sollten sie sich im Vorfeld genau überlegen, welche Regionen im Gesicht und am Hals sie als störend empfinden. Umso genauer sie dem Experten berichten können, welche Wünsche und Erwartungen sie an die Behandlung stellen, desto gezielter kann der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie darauf eingehen. Etwa zwei Wochen vor dem Facelift in Nürnberg sollten keine Medikamente mehr eingenommen werden, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin), da diese die Blutgerinnung beeinflussen können. Ebenso sollten Patienten während dieser Zeit auf Nikotin und Alkohol verzichten, um das Risiko eventueller Komplikationen möglichst gering zu halten. Nähere Hinweise erläutert der Ästhetisch-Plastische Chirurg im individuellen Beratungsgespräch.
Zunächst zeichnet der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie die Schnittführung in den zu behandelnden Arealen ein. Das Facelift in Nürnberg findet unter Vollnarkose statt und dauert je nach Ausmaß und gewünschtem Ergebnis zwischen zwei und fünf Stunden. Präzise entfernt der Chirurg die Haut- und Gewebeüberschüsse im Gesicht und – sofern notwendig und gewünscht – auch am Hals. Indem er die Bereiche strafft und in den tiefen Gewebsschichten vernäht, reduziert er Falten und bringt abgesunkene Gesichtspartien wieder in eine harmonische Position. Dabei achtet der Experte natürlich darauf, dass das Gesicht weder künstlich wirkt noch seine individuellen Gesichtszüge verliert. Die Schnitte werden vorzugsweise hinter den Ohren beziehungsweise im behaarten Kopfbereich gesetzt, sodass spätere Narben möglichst wenig sichtbar sind. Teilweise kann ein Facelift durch minimalinvasive Behandlungen wie eine Fillerbehandlung mit Hyaluronsäure ergänzt werden, um Volumendefizite effektiv auszugleichen.
Unmittelbar nach einem Facelift in Nürnberg sollten Patienten ihren Kopf möglichst ruhighalten. Es bietet sich an, den Kopf beim Schlafen etwas erhöht zu lagern, um das Risiko für Blutergüsse und Schwellungen zu reduzieren. Die Behandlungsareale werden in den ersten Tagen durch einen weichen Kopfverband geschützt. Um ein wünschenswertes und möglichst komplikationsloses Behandlungsergebnis beim Facelift zu unterstützen, sollten Patienten sich für mindestens zwei Wochen schonen. Bei körperlich anstrengender beruflicher Tätigkeit kann auch eine längere Erholungszeit ratsam sein.
Nach einem Facelift können die behandelten Areale geschwollen und gerötet sein. Auch leichte Hämatome können nach dem Eingriff auftreten. In der Regel klingen diese Beschwerden innerhalb von zwei bis vier Wochen selbstständig wieder ab. Ebenso kann es sein, dass sich das Behandlungsareal gespannt oder taub anfühlt. Die Empfindungsstörungen lassen für gewöhnlich auch nach wenigen Wochen wieder nach. Vereinzelt kommt es nach einem Facelift zu Wundheilungsstörungen, Nachblutungen oder Infektionen. Solche schwereren Komplikationen können zwar nie vollständig ausgeschlossen werden, kommen bei einem erfahrenen und speziell ausgebildeten Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie jedoch nur sehr selten vor.
Sie suchen nach einem Experten für ein Facelift in Nürnberg? Dr. Andreas Grimm ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Gern berät er Sie in seiner Praxis Grimm Ästhetik über die Möglichkeiten, die eine Gesichtsstraffung bietet. Einen Termin für ein Facelift in Erlangen und Umgebung bei Dr. Andreas Grimm können Sie mit unserem Praxisteam vereinbaren. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0) 9131 / 92 653 25, per E-Mail sowie über das Kontaktformular unserer Website.
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